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 Es folgte die »Carmen-Suite« von Georges Bizet. Diese fulminante sechsteilige Werk spielten die Musiker mit hingebungsvoller Leichtigkeit, ließen die Melodien Bizets zur Geltung kommen und hielten seine Klangflüsse in wogender Bewegung: vom salbungsvollen Präludium über Intermezzo, von boleroartigen Tanzrhythmen bis hin zum fulminanten Schluss: Sauber das Klangbild und die Wechselspiele zwischen Streichern und Flöten, beherzt die Paukistin, die gekonnt für das rhythmische Rückgrat sorgte. Es folgte die »Carmen-Suite« von Georges Bizet. Diese fulminante sechsteilige Werk spielten die Musiker mit hingebungsvoller Leichtigkeit, ließen die Melodien Bizets zur Geltung kommen und hielten seine Klangflüsse in wogender Bewegung: vom salbungsvollen Präludium über Intermezzo, von boleroartigen Tanzrhythmen bis hin zum fulminanten Schluss: Sauber das Klangbild und die Wechselspiele zwischen Streichern und Flöten, beherzt die Paukistin, die gekonnt für das rhythmische Rückgrat sorgte.
  
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 Eva-Maria Vischi hat als begeisternde Solistin beim Gemeinschaftskonzert des Oberschwäbischen Kammerorchesters und des Orchestre Symphonique de Lyon in Weingarten, das Konzert für Violine von Felix Mendelssohn-Bartholdy auf der wertvollen Violine des berühmten italienischen Geigenbauers Giovanni Gabrieli aus dem Jahr 1761 gespielt. (Foto: Susi Donner) Eva-Maria Vischi hat als begeisternde Solistin beim Gemeinschaftskonzert des Oberschwäbischen Kammerorchesters und des Orchestre Symphonique de Lyon in Weingarten, das Konzert für Violine von Felix Mendelssohn-Bartholdy auf der wertvollen Violine des berühmten italienischen Geigenbauers Giovanni Gabrieli aus dem Jahr 1761 gespielt. (Foto: Susi Donner)
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 //Schwäbische Zeitung vom 5.11.2007// //Schwäbische Zeitung vom 5.11.2007//